Vita
Tanz- und Theaterstudium in Berlin und Spanien, u.a. Kastagnetten-Meisterklassen bei José de Udaeta.
Ihre Kastagnettenkonzerte zu klassischer Musik, Weltmusik und Jazz führen sie seit 1997 durch ganz Deutschland und Österreich, sowie nach Spanien, England und Italien, in renommierte Konzerthäuser wie u.a. in den Goldenen Saal des Musikvereins Wien, das Gewandhaus zu Leipzig, die Staatsoper Hannover, Gasteig München, Nicolai-Saal Potsdam, Gedächtniskirche Berlin, Tonhalle Düsseldorf und zum TV-Sender arte.
U.a. mit
- Gewandhausquartett Leipzig
- Tonkünstlerorchester Niederösterreich
- Mendelsohn-Quartett Leipzig
- Mandelring-Quartett
- Flötenensemble Quintessenz Leipzig
- Nürnberger -, Brandenburger - & Lüneburger Symphoniker
- Philharmonie Thüringen der Akademie für Alte Musik Berlin
- Junge Philharmonie Venezuela unter Gustavo
Dudamel
Von 1996 – 2020 Aufbau und Leitung der Bühne des Ensemble Theatrum im Schloss Hohenerxleben / Sachsen-Anhalt, dem Stammsitz der Familie von Krosigk.
Ihre Theaterliebe widmet sich großen Klassikern wie Goethes Iphigenie, Schillers Maria Stuart und Lessings Nathan der Weise ebenso wie eigenen Umsetzungen von Frauenpersönlichkeiten oder historischen Stoffen für die Bühne, poems on stage und eigens für den Kirchraum geschaffenen Inszenierungen.
Als Dramaturgin für Konzerte mit Lesung & Theater tätig.
Dozentin für Konzertkastagnette & Schauspiel. Kastagnetten-Masterclass- Kurse in Wien an den Hochschulen mdw und MUK.
Assistentin des Landeskantors der ev. Kirche Österreich.
Seit September 2020 lebt Friederike v. Krosigk mit ihrer Familie in Wien.
Gemeinsam mit aufgeschlossenen Musiker:innen und Pfarrer:innen der ev. Kirche hat sie 2021 die Idee der Theatergottesdienste ins Leben gerufen.
Dieses sensibel agierende Format zwischen Gottesdienst & Theaterstück erfreut sich wachsender Nachfrage bundesweit in Österreich und Deutschland. www.theatergottesdienst.com
Nähere Infos unter www.theatergottesdienst.com und www.thphil.de.
... Spannend mitzuverfolgen, wie die Kastagnette sich zum Beispiel fordernd der sanften Orgel entgegenstellt und Verzagtheit nicht zuließ. Wie sie andere Töne unterstützte und ihre eigenen hinzufügte, wie sie sich vordrängte und wieder zurücknahm. Doch nie das Musikstück zerstörte, nur andere Interpretationspunkte setzte... Brigitte Mittelsdorf, Mitteldeutsche Zeitung