Friederike v. Krosigk
... Schier unglaublich ist, welche Nuancen und feinen Schattierungen Friederike v. Krosigk ihren als Soloinstrument eingesetzten Konzertkastagnetten entlockt ... Mitteldeutsche Zeitung
... Schier unglaublich ist, welche Nuancen und feinen Schattierungen Friederike v. Krosigk ihren als Soloinstrument eingesetzten Konzertkastagnetten entlockt ... Mitteldeutsche Zeitung
Aktuell Termine
Rosenmontagskonzert
mit Friederike v. Krosigk & dem Neuen Salonorchester Leipzig am 3.3.2025 um 16:00 Uhr im Gewandhaus zu Leipzig, Großer Saal
TV-Theatergottesdienst auf ORF 2
„Die Frau des Pilatus“ in der Evang. Kirche Perchtoldsdorf, NÖ (A) Karfreitag 18.4.25 um 10:00 Uhr mit Liveübertragung auf ORF 2
Aktuelles aus der Presse
Großer Artikel über unsere Theatergottesdienste in der Zeitschrift „Die Saat“ Ausgabe 2025.02
Ein Leben für die Bühne Schauspiel Regie Dramaturgie
- immer eng verwoben zwischen Musik, Theater & Tanz
- auf großen & kleinen, Brettern, die die Welt bedeuten
- in ehrwürdigen Konzertsälen & Theaterbühnen & Kirchen allerorts
- viele Jahre auf der eigenen Bühne
- im europäischen Ausland
... seit ich denken kann!
… Ein unwiderstehlicher Verführer dieser Mephisto, groß und schlank, intelligent, boshaft und so spöttisch redegewandt, daß Goethes geniale Sprachschöpfung greifbar lebendig wird. Die schönste Überraschung: er ist eine Frau. Friederike v. Krosigk spielt ihn facettenreich als Gegenpart zum Grübler Faust… Marianne Winter, Braunschweiger Zeitung
... Eine äußerst feinfühlige Schauspielerin ... Publikums-Stimme aus Innsbruck
Ein Leben für die Bühne Konzertkastagnette
Zu Klassik, Weltmusik & Jazz, in Kammermusik & solistisch im Orchester, Improvisation & Notation ...
... und bei weitem nicht nur zu spanischer Musik!
Friederike v. Krosigk gehört zu den wenigen Musikern, die die Kastagnette als eigenständiges virtuoses Instrument auf dem Konzertpodium einsetzen. ... eine selten gepflegte Kunst, die Friederike v. Krosigk jedoch vollendet vorführt...“ Dazu sind bereits über hundert eigene Bearbeitungen zu Werken von u.a. J.S. Bach über C. Debussy und M. de Falla bis hin zu zeitgenössischer Musik und Jazz entstanden, die meist mit tänzerischen Elementen zu Gehör gebracht werden.
